Die von Bülow

Jahresrückblick 2019

Jahresbericht 2019

Mit Beginn des Titularfestes läuteten wir das Schützenfest 2019 ein.

Mit einem gemütlichen Beisammensein mit den Kameraden und Kameradinnen startete die Gesellschaft Die von Bülow in ein Jahr, in dem ihr das Glück gewogen sein sollte. Früh danach ging es mit den Kleinsten des Regiments weiter.

Dank der Initiative der Jungschützenmeister Stefan Schmitz und Sandra Hendel gab es zum ersten Mal ein Osterfest. Hierfür möchte sich unsere Gesellschaft bei den beiden, speziell aber bei unserer Kameradin Sandra Hendel bedanken.

Schlag auf Schlag folgte das Frühlingsfest. Hier hatte die Gesellschaft das Glück, zum zweiten Mal in Folge den Jungschützenkönig des Regimentes stellen zu dürfen. Obwohl unser Angelo Timmermanns als einziger, unter Beobachtung aller Besucher, Kameraden und Kameradinnen schoss, bewahrte er einen kühlen Kopf und schoss die Platte ab. Da beim Frühlingsfest auch eine neue Pagenmajestät ausgeschossen wurde, ging dort auch das Königsjahr von Liridona Mustafa und Zoe Willschrei zu Ende. Für dieses Jahr möchte sich unsere Gesellschaft bei den beiden bedanken.

 Als dann zwei Wochen später unser Schützenfest vor der Tür stand, folgte schon am Samstag des Festes einer unserer Höhepunkte des Jahres: In einem spannenden Duell errang unser Kamerad Oliver Hendel die Würde des Regimentskönigs für die Saison 2019/20.

Am Schützenfest-Sonntag stellte unser Kompaniekönigspaar Yvonne und Ardan Mustafa, wie es Tradition ist, das Biwak beim großen Umzug durch den Stadtteil bereit. Hierfür bedankt sich die Gesellschaft recht herzlich. Am Montagabend folgte dann ein Höhepunkt für die Gesellschaft „Die von Bülow”. Unsere 1. Hauptfrau Edith Rest wurde mit dem Stadtorden, überreicht vom Oberbürgermeister Herrn Thomas Geisel, geehrt. Hier flossen bei allen Kameraden/innen die Tränen. Ihr Abmarsch war von lang anhaltendem Beifall und Glückwünschen geschmückt.

Mit unserem Kirmesausklang läuteten wir als Gesellschaft das Ende eines sehr schönen und mit Höhepunkten ausgestalteten Schützenfests 2019 ein.

Der Vorstand der Gesellschaft Die von Bülow

Gesellschaft Die von Bülow von 1974


Kompaniekönigin 2018 / 2020

 Yvonne und Ardan Mustafa

 


Vorstand

1. Hauptfrau Edith Rest
2. Hauptmann Klaus Schürmann
Schriftführer Angelina Losch
Kassierer Yvonne Mustafa 

 


 

Erweiterter Vorstand

Schiessmeisterin Alice Cremer
Fahnenträger Sabrina Ummelmann 

 

 

    Ehrenhauptfrau

                                                                                       

                                                                                                         Edith Rest 

Jahresbericht

 

Gesellschaft Die von Bülow von 1974

Auf zum Freizeitpark Ulenbergstraße bzw. Trödelmarkt Aachner Platz!

 


 

13. Juni und Gott sei dank gutes Wetter. Also steht unserem Vorhaben nichts im Wege und wir stürmen den Freizeitpark Ulenbergstr.

10:45 Uhr - Grillplatz durch Manuela Grohs (mit halbem Hausstand und Kindern) gesichert und häuslich eingerichtet. Nachdem dann die 2. Fuhre Kameraden und Kameradinnen eintraf wurde erst einmal ganz in Ruhe ´nen Kaffee geschlürft, während die Kids den Minigolfplatz in Beschlag nahmen.

Gestärkt und guter Dinge machten sich die ersten Frauen auf den Weg zum (wie soll es auch anders sein) einkaufen auf den Trödelmarkt, welcher ja oh wie traurig (grins), jeden Samstag auf dem Aachener Platz stattfindet.

Rita und Manuela wollten ja eigentlich nur nach der vergessenen Alufolie Ausschau halten, doch wie heißt es so schön “ es kommt immer anders als man denkt“. Auf dem Trödelmarkt gab es aber doch nicht alles, die Alufolie musste in einem anderen Laden erstanden werden. Schicksal, denn auf dem Weg zurück zum Park sammelten Rita und Manuela dann die noch fehlenden Mitglieder ein.

Nachdem die Kompanie nun vollzählig und der Kaffee und die von Edith mitgebrachten Plätzchen vertilgt waren, machten sich Ardan und Rüdiger auf den Weg, um die von den Frauen erkundeten Angebote zu nutzen und über den Trödelmarkt zu schlendern. Auch Rita Keller musste an diesem Tag noch so einige Male für verschiedene Kameradinnen Handel treiben, dass den Verkäufern schlecht wurde. Natürlich kamen auch die Kleinsten nicht zu kurz. Ja ja, wenn Frauen Geld ausgeben können.

Als die erste Raubtierfütterung beendet war, wurden die Kinder nur noch gesichtet bei erneutem Hunger, Durst oder Klamottenwechsel. Bei den einen war der Klamottenwechsel von Nöten, da irgendwer irgendwann eine Wasserschlacht startete, bei den anderen, da die Kinder mehr Ähnlichkeit mit einem panierten Schnitzel hatte als mit einem kleinen Jungen.

Fazit: Sowohl die Erwachsenen wie auch die Kinder verlebten einen herrlichen Tag, welcher, wie Sebastian Grohs treffend feststellte, viel zu schnell endete.

Um 18:30 Uhr fand der allgemeine Aufbruch statt mit dem Wissen, dass wir als Kompanie zwar das erste Mal dort waren aber garantiert nicht das letzte Mal.

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