Gesellschaft Die von Bülow von 1974

Auf zum Freizeitpark Ulenbergstraße bzw. Trödelmarkt Aachner Platz!

 


 

13. Juni und Gott sei dank gutes Wetter. Also steht unserem Vorhaben nichts im Wege und wir stürmen den Freizeitpark Ulenbergstr.

10:45 Uhr - Grillplatz durch Manuela Grohs (mit halbem Hausstand und Kindern) gesichert und häuslich eingerichtet. Nachdem dann die 2. Fuhre Kameraden und Kameradinnen eintraf wurde erst einmal ganz in Ruhe ´nen Kaffee geschlürft, während die Kids den Minigolfplatz in Beschlag nahmen.

Gestärkt und guter Dinge machten sich die ersten Frauen auf den Weg zum (wie soll es auch anders sein) einkaufen auf den Trödelmarkt, welcher ja oh wie traurig (grins), jeden Samstag auf dem Aachener Platz stattfindet.

Rita und Manuela wollten ja eigentlich nur nach der vergessenen Alufolie Ausschau halten, doch wie heißt es so schön “ es kommt immer anders als man denkt“. Auf dem Trödelmarkt gab es aber doch nicht alles, die Alufolie musste in einem anderen Laden erstanden werden. Schicksal, denn auf dem Weg zurück zum Park sammelten Rita und Manuela dann die noch fehlenden Mitglieder ein.

Nachdem die Kompanie nun vollzählig und der Kaffee und die von Edith mitgebrachten Plätzchen vertilgt waren, machten sich Ardan und Rüdiger auf den Weg, um die von den Frauen erkundeten Angebote zu nutzen und über den Trödelmarkt zu schlendern. Auch Rita Keller musste an diesem Tag noch so einige Male für verschiedene Kameradinnen Handel treiben, dass den Verkäufern schlecht wurde. Natürlich kamen auch die Kleinsten nicht zu kurz. Ja ja, wenn Frauen Geld ausgeben können.

Als die erste Raubtierfütterung beendet war, wurden die Kinder nur noch gesichtet bei erneutem Hunger, Durst oder Klamottenwechsel. Bei den einen war der Klamottenwechsel von Nöten, da irgendwer irgendwann eine Wasserschlacht startete, bei den anderen, da die Kinder mehr Ähnlichkeit mit einem panierten Schnitzel hatte als mit einem kleinen Jungen.

Fazit: Sowohl die Erwachsenen wie auch die Kinder verlebten einen herrlichen Tag, welcher, wie Sebastian Grohs treffend feststellte, viel zu schnell endete.

Um 18:30 Uhr fand der allgemeine Aufbruch statt mit dem Wissen, dass wir als Kompanie zwar das erste Mal dort waren aber garantiert nicht das letzte Mal.